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Großglockner 2016: Rennradtour

Am Weg auf den Großglockner mit dem Rennrad

Im Sommer 2016 haben wir einer Freundin zum 30er ein Wochenende in Salzburg geschenkt. Unter anderem waren wir Canyoning und am nächsten Tag mit dem Rennrad am Großglockner, da sie eine begeisterte Rennradfahrerin ist.

Mit dem Auto gings bis Bruck und von dort sind wir mit den Rädern gestartet. Wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt: die gemütlichen RadlerInnen, die sportlichen RadlerInnen, die AutofahrerInnen und eine Motorradfahrerin. Ich war mit Michi, dem Bruder von Flo, in der gemütlichen Rad-Runde dabei (und froh darüber haha). Wir sind übers Fuschertörl bis zum Hochtor und dann wieder retour hinunter. Dazwischen gabs natürlich Pausen mit Buchteln, Radler und Aussicht auf die Murmeltiere oder "Manggei" wie sie in Salzburg heißen.


Unsere sportliche Runde hat sich damit nicht zufrieden gegeben und ist vom Hochtor auf der anderen Seite hinunter bis Heiligenblut in Kärnten,. Nach dem Mittagessen sind sie dann wieder retour hinauf zum Hochtor und hinunter nach Bruck. Das sind schon ein paar Höhenmeter... und Kilometer.....  Puhh! Mir hat jedenfalls die Route mit den 2000 Höhenmetern bis zum Hochtor vollkommen gereicht. Die Straße ist sehr schön zum hinauffahren und es ist toll zu beobachten, wie sich die Vegetation mit jedem Höhenmeter mehr verändert. Auch wenn viel Verkehr ist und jede Menge Autos und Motorradfahrer am Weg sind, hab ich es nicht wirklich als störend empfunden. Die Straße ist meistens breit genug, dass ein Überholen kein Problem darstellt. Es geht auch immer fein bergauf und ist nicht übermäßig steil. Am Abend haben wir es uns allen richtig gut gehen lassen und den Griller angeheizt.

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